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Die Sage 100-Shopware und Shopify-Anbindung ist ein normales Windows-Programm mit einer Bedieneroberfläche. Die Installation erfolgt daher in aller Regel auf einem regulären Windows-PC oder Terminalserver.
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Die Sage 100 muss auf diesem PC/Server installiert sein.
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Es werden aktuell nur die deutschen Betriebssysteme und SQL-Server ab 2012 unterstützt.
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Der PC sollte eine Mindestauflösung von 1920x1080 Pixel haben.
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Der Benutzer muss lokale Installationsberechtigungen haben.
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Der PC muss auf alle unten angegebenen URLs (Shop, API) und den SQL-Server uneingeschränkten Zugriff haben.
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Der SQL-Browserdienst muss auf dem SQL-Server gestartet sein.
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Bitte deaktivieren Sie die Codesicherheit im Sage Administrator.
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Geben Sie die Datenbank über den Sage Administrator im Netz frei.
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Bitte beachten Sie, dass der Sage-Benutzer (siehe 2.) für eine reibungslose Funktion der Schnittstelle über alle Berechtigungen verfügen muss.
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Da das Programm eine Benutzeroberfläche hat, muss der Bearbeiter einen Zugriff auf den PC haben.
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Wir empfehlen wegen aktueller .NET Framework Versionen den Einsatz von Windows 10 Professional für den Arbeitsplatzrechner.
Bei älteren Versionen können wir keine fehlerfreie Funktion garantieren
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.NET Framework
Shopware: Prüfen Sie, ob mindestens das .NET Framework 4.8 auf den Rechnern installiert ist
Shopify: Prüfen Sie, ob mindestens das .NET Desktop Runtime 7.0 und die WebView2-Runtime auf den Rechnern installiert ist. Ab Windows 11 ist die WebView2-Runtime vorinstalliert und wenn man den Egde Browser installiert hat.
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Unterstützte Shopware-Versionen:
Shopware 5 ab Version 5.5
Shopware 6 ab Version 6.3.5 & 6.5
Das erweiterte Debugging muss deaktiviert sein
Richtne Sie den Shop bitte in der Grundsprache Deutsch ein
Für Shopify:
Prüfen Sie, ob mindestens der WebView2 - Microsoft Edge Developer auf den Rechnern installiert ist
Datensicherung
Es ist liegt in Ihrer Verantwortung, eine Datensicherung vor Ausführung jeglicher Arbeiten durch unseren Support durchzuführen. Generell ist eine solche Sicherung unabhängig davon in jedem Fall dringend zu empfehlen.
Bislang war noch nie ein Backup erforderlich, um nach einem Supporteinsatz Daten wiederherzustellen. Dennoch können Fehler oder Störungen, die während oder nach einem Supporteinsatz auftreten können, zu Datenverlusten führen. Wir können dafür keine Verantwortung übernehmen. Eine funktionierende Datensicherung liegt (auch gem. unseren AGB) in der Verantwortung des Kunden. Wir setzen voraus, dass diese Sicherung vorliegt, auch wenn wir darauf nicht gesondert vor jeder Tätigkeit unseres Supportteams hinweisen.